Zielgruppenansprache bei Instagram ist wichtig

Die Zielgruppenansprache ist ein fundamentales Glied, welches, im Verkauf, wie ein Klebstoff wirkt. Der Text, die Bilder und der ganze Content müssen haften bleiben und dürfen nicht in der Summe der Eindrücke und Einflüsse verschwimmen. Letztendlich nutzen viele Unternehmer Instagram um ihr Produkt oder ihre Dienstleistung anzuprangern und Influencer tun es ihnen gleich, indem sie natürlich sich selbst vermarkten und Kooperationen erschließen wollen. Doch all das funktioniert nur, wenn sich stets jemand angesprochen fühlt.

Was passiert, wenn ich keine Zielgruppenansprache anwende

Kann ich nicht einfach nur posten?

Einfach nur zu posten ist möglich, aber welchen Mehrwert gewinnen Sie dann daraus? Haben Sie nicht Ihren Fuß in die Social-Media-Welt gesetzt, um etwas zu bewirken und Aufmerksamkeit zu erregen? Ein Post verfolgt jedenfalls eine gewisse Absicht. Völlig gleich, ob Sie nur Ihr Mittagessen oder ein tolles DIY Kunstwerk zur Schau stellen wollen. Es soll gesehen werden und Sie ebenso.

Doch mit Ihrer gesunden Bowl richten Sie Ihr Augenmerk wohl nicht auf jemanden, der eine Abneigung gegen Gemüse hat. Und tolle DIY-Ideen fangen auch nur jene Menschen ein, in denen ein handwerkliches Interesse lodert.

Was passiert, wenn ich keine Zielgruppenansprache anwende?

Wenn Sie mit einer Social-Media-Präsenz beginnen und keine Zielgruppenansprache anwenden, kann dies mit großem Einfluss auf Ihre Community einwirken. Je mehr Abonnenten Sie haben, umso mehr Reichweite können Sie gewinnen. Auch das Engagement Ihrer Anhänger spielt eine wesentliche Rolle für den Algorithmus von Instagram. Demnach ist es von Vorteil, wenn Ihre Follower mit Ihnen in Interaktion treten.

Doch wenn Sie die falsche oder gar keine Zielgruppenansprache treffen, könnte das unter Umständen dazu führen, dass Ihre Follower zunächst davon ausgehen, Sie würden ihnen Mehrwert bieten, es sich aber folglich leider zum Gegenteil herausstellt.

Sollte der Fall eintreten, werden Ihre Follower weder mit Ihnen in Interaktion treten, noch werden Sie Ihnen weiterhin folgen. Vielleicht stehen Sie derzeit an dem Punkt, wo Sie noch nicht so viele Postings veröffentlichen. Doch mit jedem neuen Post, der eigentlich mehr Reichweite und Engagement mit sich bringen soll, sinken Ihre Zahlen ins Unermessliche.

Dem kann die fehlende Zielgruppenansprache zugrunde liegen. Denn wenn Sie sich plötzlich zeigen und mit Ihrem Angebot präsentieren, werden diejenigen, die Sie nicht ansprechen, schlussendlich abspringen.

Wie treffe ich die richtige Zielgruppenansprache?

Sie erarbeiten sich bereits eine Form der Zielgruppenansprache, indem Sie ganz klar kommunizieren und verdeutlichen, was Ihr Anliegen oder Ihr Produkt darstellen.

Wenn Sie Autos verkaufen und einen schwarzen Wagen einer mittelpreisigen Automarke verkaufen wollen, werden Sie nicht einen Mann begeistern können, der für gewöhnlich Mercedes bevorzugt. Und das sollten Sie auch nicht beabsichtigen.

Hingegen sollten Sie sich an diejenigen wenden, die Ihr Angebot wirklich beherzigen.

Nennen Sie der Zielgruppe die Vorzüge eines solchen Wagens:

  • klein und wendig
  • geräumig und platzsparend
  • nicht anfällig
  • Farblack reflektiert nicht

Im Vordergrund für den Interessenten steht der Nutzen, den er durch das Produkt erzielen kann. Prangern Sie daher nicht Ihr Produkt an, sondern den Gewinn, der dadurch überreicht wird.

Wie baue ich eine aktive Community auf?

Abspringende Follower sind halb so wild, bauen Sie lieber auf eine ehrliche, treue und aktive Follower-Gemeinschaft. Doch auch diese können Sie sich nur aufbauen, indem Sie Gebrauch von der Zielgruppenansprache machen.

Filtern Sie zunächst heraus, an wen sich Ihr Angebot richtet. Wen wollen Sie erreichen und wer soll sich angesprochen fühlen? Im zweiten Schritt machen Sie sich darüber Gedanken, wie diese Zielgruppe, die Sie im ersten Schritt erschlossen haben, denkt und fühlt.

Sie können gelegentlich klar kommunizieren, wer sich angesprochen fühlen darf und wer nicht gemeint war, sich allerdings dennoch frei fühlen darf zu folgen. Sie können nicht beeinflussen, wer Ihnen folgt und wer nicht, allerdings sind Sie in der Lage dazu etwas Einfluss zu nehmen, indem Sie zielgerichtet posten. Darüber hinaus haben Sie selbstverständlich stets die Möglichkeit Ihr Profil zu bereinigen.

Letztendlich ist es der rote Faden, den die Follower verfolgen.

Wie viel Privatsphäre muss ich preisgeben?

Für eine aktive Community müssen Sie nicht zwangsläufig Ihr ganzes Privatleben preisgeben. Schließlich kommt es darauf an, was Sie bezwecken und welchem ursprünglichen Gedanken Sie unterliegen. Als Unternehmer wollen Sie nicht Ihr Müsli, sondern Ihr Produkt zur Show stellen.

Womöglich fragen Sie sich, ob es anders funktioniert, als die Influencer es tun und ich kann Ihnen diese Frage mit Gewissheit bejahen. Denn ein Unternehmer und ein Influencer weisen völlig unterschiedliche Ambitionen auf. Wie bereits erwähnt, vermarktet sich ein Influencer selbst. Daher unterscheidet man immer gerne zwischen Persönlichkeit und Privat. Sie müssen Ihr Privatleben nicht veröffentlichen. Ein wenig Personalität hingegen gehört dennoch immer dazu. Schließlich ist ein Kaufgrund unter vielen anderen, dass nicht nur das Produkt gefallen soll, sondern auch die Philosophie dahinter sowie der Mensch, der es repräsentiert.

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